Was man gern tut, ist keine Arbeit

Nach getaner Arbeit ist gut ruhn.

Saure Arbeit, süßer Schlaf.

Schmutzige Arbeit, blanker Lohn.

Stöhnen ist die halbe Arbeit.

Unwillig macht schlechte Arbeit.

Viele Hände, wenig Arbeit.

Was man gern tut, ist keine Arbeit.

Weit von der Arbeit, nah beim Teufel.

Wem die Arbeit soll gedeihn, der muss nicht allzu hastig sein.

Wer ungebeten zur Arbeit kommt, geht unbelohnt davon.